Ortsmarketing 5-Sterne-Region, Beromünster

Fünf Sterne-würdig arbeiten und Menschen empfangen

 

Im Büro des Ortsmarketing Beromünster empfängt man Gäste, Touristen und Kunden. Hier arbeiten Menschen, die sich für ein lebenswertes Möischter einsetzen. Und genau das sollten die Räume auch ausstrahlen. Das Team holte mich ins Boot, damit ich sie in der Umgestaltung unterstütze, Vorschläge zur Optimierung mache und Raum schaffe, wo es möglich ist. Sie waren sich vieler Dinge bewusst, doch fehlte einfach die Zeit, es selbst anzupacken.

 

Ich nahm einen Augenschein und liess die Räume auf mich wirken, nahm jeden Winkel unter die Lupe und optimierte den Grundriss für Empfang/Büro, Durchgangsraum und Sitzungszimmer.

 

Karibu-Living, Referenzen, Ortsmarketing Beromünster
Empfang nachher

 

Büro und Eingangsbereich mit Schaufenster heissen willkommen

Dominant war die grüne Wand im Eingangsbereich. Man wählte diese Farbe damals in Anlehnung an das Logo. Die Kabel waren nicht verstaut und schlängelten sich den Wänden entlang. Der Drucker im gleichen Raum war eine störende Lärmquelle und die gedruckten Dokumente für jedermann sichtbar. Der verwaiste Tisch hatte keinen wirklichen Zweck.

 

Frische Farbe! Was ein neuer Anstrich ausmacht, ist immer wieder erstaunlich. Türen, Fensterrahmen, Wände strahlen wieder. Die eine Wand bekam ein Spannbild vom Naturschutzgebiet Vogelmoos aufgezogen. Davor thront ein Bänklein, auf dem Wartende gewissermassen in der Natur ihre Zeit verbringen. Das Logo des Ortsmarketing ziert die Rückwand des Raumes und heisst Gäste herzlich willkommen. Die bestehenden Sideboards dienen neu als Empfangstresen. Überaus praktisch, dass auf Kundenseite jetzt viel Stauraum für Flyer, Broschüren, Informationsmaterial vorhanden ist. Einfach griffbereit. Im grossen Schaufenster hängt ein Fernseher, über den laufende Informationen abgespielt werden. Eine passende Beleuchtung rückt alles ins rechte Licht. Und den Drucker haben wir ins Durchgangszimmer verbannt

 

Durchgangszimmer clever genutzt

Hier herrschte ein kunterbuntes Durcheinander von Dokumenten, alten Gegenständen, Dingen, die eigentlich in den Keller gehören. Der Boiler war definitiv keine Augenweide und das kleine Lavabo ein mickriger Küchenersatz.

 

 

Bauliche Veränderungen müssen mit dem Vermieter abgesprochen werden. Meist stösst man auf offene Ohren, da solche Eingriffe das Objekt aufwerten. Das war auch hier der Fall. Wir durften eine Küchenzeile einbauen, die jetzt ordentlich Stauraum bietet. Nicht nur für die Kaffeemaschine, sondern auch für andere Geräte und Papiervorräte. Die vorhandenen Möbel haben wir ausgemistet und zusätzlichen Stauraum geschaffen. Runde LED-Decken spenden Licht für entspannte Pausen und emsiges Wirken. Das bestehende Blackboard dient nun als Pinnwand. Die Farbmeister waren auch in diesem Raum. Weiss und grau-beige strahlt es nun von den Wänden.

 

Diese Umgestaltung ist für mich einmal mehr ein schönes Beispiel, wie viel sich mit bestehenden Elementen verändern lässt. Sobald Räume richtig genutzt und Möbel an strategisch passenden Orten stehen, fliesst die Energie und arbeiten geht leicht von der Hand. Und eben: Ein klärendes Wort mit dem Vermieter wirkt Wunder.

 

Wie sehen deine Büroräume aus? Alles im Fluss oder doch eher stockend?